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Die natürlichste und gesündeste Art der Fortbewegung für ein Pferd ist es barhuf zu laufen....
Wie gesagt.....für ein Pferd ist barhuf laufen die natürlichste und gesündeste Art der Fortbewegung.
Als ausgebildete Hufpflegerin achte ich stets darauf den Huf schonend zu bearbeiten. Was heißt, das der Huf "gelesen" wird, und zwar jeder für sich, da kein Huf dem Anderen gleicht, gehe ich auf jeden Kunden flexibel ein.
Mein Vorbild ist der "Naturhuf" sprich der Huf eines Mustangs.
Ich simuliere dem Huf einen natürlichen Abrieb vor, was auch heißt, das ich dem Huf weder eine unnatürliche Länge noch eine unnatürliche Form aufzwinge um das Pferd möglichst benutzbar zu machen. Die Gesundheit des Hufes unter seinen natürlichen Gegebenheiten stehe bei mir im Focus.
Meine Aufgabe ist es deformierte und fehlgestellte Hufe wieder in ihre Balance zu bringen und gesunde Hufe in ihrer natürlichen Balance zu halten. Ich unterstütze die gesamte Hufkapsel, um diese tragfähig zu machen.
Hufe die nicht ausbalanciert sind, können Gliedmaßen Fehlstellungen und Fehlbelastungen zu Folge haben, sprich fühliger Gang, Lahmheit bis hin zur Belastungsrehe. Schädigungen an Gelenken und den damit verbundenen Sehnen und Bänder. Außerdem muss man um einen leistungsfähigen und funktionalen Huf zu erhalten, die innenliegenden Hufstrukturen mit berücksichtigen.
Und das in einem bearbeitungs Rhythmus von 5-6 Wochen.
Jetzt fragen sich bestimmt einige, warum so ein kurzer Bearbeitungsintervall ??
Ganz einfach, kurze Intervalle ermöglichen einen konstant guten Hufzustand zu erhalten und Problem zu minimieren.
Wussten sie eigentlich: Das der Huf auch ein wichtiges Sinnesorgan für das Fluchttier Pferd ist???? Es erfühlt damit nicht nur die Bodenbeschaffenheit auf dem es sich fortbewegt,... nein... , es nimmt auch Erschütterungen war.....sprich der Huf ist ein Tastorgan...und noch vieles mehr....